Perfect Welding
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Nahtqualität steigern und Fertigungskosten senken - Möbelhersteller Embru profitiert von CMT

Embru Werke AG, Schweiz

Die Embru-Werke AG ist ein traditionsreicher mittelständischer Möbelhersteller. Das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Rüti im Kanton Zürich hat sich auf die Herstellung von hochwertigen Möbeln für Büros, Schulen sowie den Medizin- und Pflegebereich spezialisiert. Für die Innovationsstärke von Embru steht vor allem das Büromöbelprogramm „eQ“ – ein modulares System, das der Anwender ohne Werkzeug montieren und flexibel variieren kann.

embru

Jürg Radtke, Betriebsleiter von Embru

​„Wir haben uns die Vorteile des CMT-Schweißens von Fronius erklären lassen und waren sehr beeindruckt: Geringe Wärmeeinbringung, schlacke- und spritzerfreies Schweißen, das ist genau das, was wir brauchen.“

Herausforderung

Die hochwertigen Möbel bestehen zum größten Teil aus Stahlprofilen. Die Schwierigkeit besteht darin, die Schnitt- und Verbindungsstellen möglichst stabil und dabei spritzerfrei zu fügen, um eine mechanische Nachbearbeitung auszuschließen. Zudem sorgt ein zu hoher Wärmeeintrag beim Schweißen an den Blechflächen von Schubladen und anderen Außenteilen für einen unschönen Wärmeverzug, der nach dem Lackieren deutlich sichtbar ist. Herkömmliche Lichtbogen-Schweißverfahren wie WIG oder MAG sind aufgrund ihres hohen Wärmeeintrags deshalb ungeeignet.

„Mit dem CMT-Schweißverfahren sparen wir jährlich einige hundert Stunden an manueller Zusatzarbeit. Das wirkt sich auch positiv auf unsere betriebswirtschaftliche Bilanz aus.“ Fabian Süess, Werkmeister bei Embru
 

Lösungen

Der innovative CMT-Prozess von Fronius bringt dem Möbelhersteller gleich mehrere technische, qualitative und wirtschaftliche Vorteile, von denen er seit Ende 2007 profitiert. Der stabile Lichtbogen sorgt für eine dauerhaft robuste Verbindung der Stahlprofile. Dank des geringen Wärmeeintrags und dem spritzerfreien Werkstoffübergang bleiben beim CMT-Schweißen die kritischen Blechflächen verzugsfrei und eben. Dadurch entfallen anschließende manuelle Oberflächen-Nachbearbeitungen. Das spart nicht nur Zeit, sondern wirkt sich auch positiv auf die Qualität und Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung der Möbel aus.