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Mit Schweisstechnik von Fronius Produktivität optimieren

Doka Group, Deutschland

Die Doka Group gilt als weltweit führendes Unternehmen in der Schalungstechnik und besitzt mehr als 160 Vertriebs- und Logistikstandorte in über 70 Ländern. Seit mehr als 50 Jahren fertigt sie qualitativ hochwertige Schalungssysteme für die Bauindustrie. Dabei setzt Doka auf modernste Produktionsverfahren und ein unabhängig zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem entlang des gesamten Produktionsprozesses.
doka, Fronius

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    Auer, Doka

    Thomas Auer, Schweisswerkmeister bei Doka

    „Wir haben die TPS/i Robotics Schweißstromquelle von Fronius als Pilotkunde eingesetzt und sind wegen der ausgezeichneten Ergebnisse dabei geblieben.“

    HERAUSFORDERUNG

    Die Bedeutung von geschweißten Komponenten nimmt in der Schalungsindustrie deutlich zu. Die Auswahl einer geeigneten Schweißtechnik spielt dabei für die Qualität der Produkte und das Leistungsniveau eines Unternehmens eine wichtige Rolle und kann zu enormen Kosteneinsparungen führen.

    „Mit dem Einbau der aktuellen Fronius Schweißtechnik verzeichneten wir bei Anlagenverfügbarkeit, Schweißgeschwindigkeit, Nahtqualität und Flexibilität nochmal ein deutliches Plus.“ Thomas Auer, Schweißwerkmeister bei Doka.

    LÖSUNG

    Doka hat seine Schweißabläufe mit der Technik des österreichischen Innovationsführers Fronius optimiert. Durch das Upgrade einer bestehenden Roboterschweißzelle mit einer Fronius TPS/i Robotics Stromquelle ist es Doka gelungen, die Produktivität weiter zu erhöhen und zusätzlich an Flexibilität zu gewinnen. Die Anlagenverfügbarkeit inklusive Rüstzeit stieg von 90 auf 94 Prozent. Der innovative Lichtbogenlängenstabilisator der TPS/i Robotics in Kombination mit dem neuen Impulslichtbogenprozess PMC erhöht die Schweißgeschwindigkeit um bis zu zehn Prozent. Damit es bei Kollisionen zu keiner Beschädigung des Brenners oder zu langen Maschinenstillstandzeiten kommt, hat Doka die magnetische Fronius Crash-Box im Einsatz. Diese löst bei einer Kollision die magnetische Bindung zum Werkstück, schützt vor mechanischen Schäden und sorgt ebenfalls für eine hohe Verfügbarkeit der Maschinen.