fronius schweisstechnik sichert höchste qualitätsstandards beim bau von super-yachten

Die niederländische Schiffwerft SLOB, Tochtergesellschaft von Koninklijke De Vries Scheepsbouw (KDVS), gehört zu einer der renommiertesten Werften für Stahlschiffsrümpfe, welche die Basis für Mega-Motoryachten der Extraklasse bilden. Mit strengen firmen internen Qualitätstests übertrifft das Unternehmen die Anforderungen der internationalen Klassifizierungsgesellschaft Germanischer Lloyd deutlich. Ein hochexklusiver Kundenkreis auf der ganzen Welt schätzt diese hohen Qualitätsstandards und setzt auf die Schiffsrümpfe von SLOB.

ANFORDERUNG

Die Superyachten, die die SLOB-Muttergesellschaft Koninklijke De Vries Scheepsbouw vollständig nach allen Wünschen der Kunden fertigt, fordern in allen Phasen der Produktion eine Top-Qualität – auch beim Schweissen des Rumpfs. Da SLOB zunehmend Aufträge zum Bau von Schiffen mit Aluminiumrumpf erhält und diesen Geschäftsbereich zukünftig weiter ausbaut, müssen auch die Schweissgeräte umgestellt und erweitert werden. Der Einsatz in der harten Betriebsumgebung des Schiffsbaus stellt dabei eine besonders große Herausforderung dar.

„Die neue Schweissgerätegeneration TPS/i gehört zu den besten Systemen, die derzeit erhältlich sind. Vieles spricht dafür, dass es sogar das beste System überhaupt ist – speziell im Bereich Aluminium.“ Jan Forman, Leiter der Schweissabteilung bei SLOB

LÖSUNG

Die Schiffswerft SLOB vertraut schon seit Jahren auf den Technologieführer Fronius und ersetzt nun alle vorhandenen Schweissstromquellen durch Fronius-Geräte. Vor allem die MIG/MAG-Schweissgeräteplattform TPS/i überzeugt das Unternehmen mit einem extrem stabilen Lichtbogen, äußerst sauberen Nähten und einem enormen Zeit- und Kostenvorteil. Um auch an unzugänglichen Stellen optimale Schweissergebnisse zu erzielen, setzt SLOB außerdem den robusten TransSteel 5000 in Verbindung mit dem mobilen Drahtvorschubgerät VR5000 Case ein, das Fronius speziell für die Anforderungen beim Schiffsbau, im Offshore-Bereich oder im Schienenfahrzeugbau entwickelt hat. Durch die unempfindliche und kompakte Bauweise des VR5000 Case und einem Schlauchpaket von 20 Metern zwischen ihm und der Stromquelle, können Schweisser innerhalb eines großen Aktionsradius auch an schwer erreichbaren Stellen problemlos und exakt arbeiten.