Mit Schweisstechnik von Fronius Produktivität optimieren
Doka Group, Deutschland

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Thomas Auer, Schweisswerkmeister bei Doka
„Wir haben die TPS/i Robotics Schweissstromquelle von Fronius als Pilotkunde eingesetzt und sind wegen der ausgezeichneten Ergebnisse dabei geblieben.“ANFORDERUNG
Die Bedeutung von geschweissten Komponenten nimmt in der Schalungsindustrie deutlich zu. Die Auswahl einer geeigneten Schweisstechnik spielt dabei für die Qualität der Produkte und das Leistungsniveau eines Unternehmens eine wichtige Rolle und kann zu enormen Kosteneinsparungen führen.
„Mit dem Einbau der aktuellen Fronius Schweisstechnik
verzeichneten wir bei Anlagenverfügbarkeit, Schweissgeschwindigkeit,
Nahtqualität und Flexibilität nochmal ein deutliches Plus.“ Thomas Auer,
Schweisswerkmeister bei Doka.
LÖSUNG
Doka hat seine Schweissabläufe mit der Technik des österreichischen Innovationsführers Fronius optimiert. Durch das Upgrade einer bestehenden Roboterschweisszelle mit einer Fronius TPS/i Robotics Stromquelle ist es Doka gelungen, die Produktivität weiter zu erhöhen und zusätzlich an Flexibilität zu gewinnen. Die Anlagenverfügbarkeit inklusive Rüstzeit stieg von 90 auf 94 Prozent. Der innovative Lichtbogenlängenstabilisator der TPS/i Robotics in Kombination mit dem neuen Impulslichtbogenprozess PMC erhöht die Schweissgeschwindigkeit um bis zu zehn Prozent. Damit es bei Kollisionen zu keiner Beschädigung des Brenners oder zu langen Maschinenstillstandzeiten kommt, hat Doka die magnetische Fronius Crash-Box im Einsatz. Diese löst bei einer Kollision die magnetische Bindung zum Werkstück, schützt vor mechanischen Schäden und sorgt ebenfalls für eine hohe Verfügbarkeit der Maschinen.